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Unsere Filmkritiker Barbara Wollstein, Volker Freystedt und Christine Höfig bewerten spirituelle Kinofilme und DVD'S

Mein Traum oder die Einsamkeit ist nie allein

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<em>Marina Anna Eich</em>
Die Frau: Marina Anna Eich

Das Warten hat ein Ende

»Warten auf Godot« – dieser Titel des berühmten Stücks von Beckett aus den frühen fünfziger Jahren wurde ein geflügeltes Wort und bezeichnet ein sinnloses Warten, das Warten an sich. In dem philosophischen, skurrilen Film »Mein Traum oder die Einsamkeit ist nie allein« des Autor-Regisseurs Roland Reber (bekannt durch »24 / 7 The Passion of Life«) geht der Mann (Wolfgang Seidenberg) einfach weg von zu Hause und trifft Godot (Mira Gittner) auf einer Mülldeponie.

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Fünf Seen Filmfestival

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Fünf Seen Filmfestival
Auch Konstantin Wecker gab sich auf dem
Fünf Seen Filmfestival die Ehre

6.500 Besucher besuchten 160 Vorstellungen

Das Fünf Seen Filmfestival (FSFF) hat mit einem Besucherzuwachs von über 40 Prozent einen enormen Sprung nach vorne gemacht. Über 6.500 Besucher besuchten die 160 Vorstellungen der über 90 Lang- und Kurzfilme. Mit ausverkauften Vorstellungen waren vor allem die Reihen »Fünf Seen Filmpreis« und »Nachwuchsförderpreis« besonders gefragt.

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Ein Augenblick Freiheit

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<em>Ein Augenblick Freiheit </em>
© Olaf Benold

Flüchtlingsschicksale

Aus diesem Film kam ich aufgewühlt und mit zwiespältigen Gefühlen. Einerseits war ich schockiert von den Erlebnissen iranischer Flüchtlinge, die auf wahren Begebenheiten beruhen. So genau hätte ich es lieber nicht wissen wollen, durch welches Fegefeuer Menschen gehen müssen, um in einem halbwegs zumutbaren Leben zu landen – oder eben doch zufällig und schuldlos in der Hölle. Andererseits wünsche ich diesem mehrfach preisgekrönten Film möglichst viele Zuschauer, die dann hoffentlich mehr Mitgefühl für die in unserer Gesellschaft allzu oft nur als lästig geltenden Flüchtlinge aufbringen.

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Der Moses Code

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Ich bin das, ich bin

Als ich die DVD-Hülle in der Hand hielt, dachte ich: »Nicht schon wieder so ein Wunscherfüllungs-Schmarrn«. Denn auf der Rückseite der DVD steht: »Ist es möglich, dass Moses vor fast 3.500 Jahren das Geheimnis anvertraut wurde, wie man alles in sein Leben holen kann, was man sich wünscht?« Also wieder so ein »Mein Haus, mein Boot, mein Auto«-Wettbewerb? – weit gefehlt.

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Vision - aus dem Leben der Hildegard von Bingen

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<em>Visionen - Aus dem Leben der Hildegard von Bingen      </em>
Barbara Sukowa, Hannah Herzsprung und Lena Stolze
in "Vision". © Concorde

Die populärste Frau des Mittelalters

Hildegard von Bingen (ca.1098 - 1179) gehört zu den bedeutendsten und faszinierendsten Frauenfiguren des Mittelalters. Heute wird sie als exemplarisch emanzipierte Frau angesehen, stark in Wissenschaft, Kunst, Politik und Spiritualität.

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Peaceful Warrior: Der Pfad des friedvollen Kriegers

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<em>Peaceful Warrior</em>
Scott Mechlowicz und Nick Nolte © Lionsgate

Sport und Zengeist

Dan Millman ist ein junger Sportstudent, der Großes vorhat. An den olympischen Spielen will der Turner teilnehmen. Er scheint alles zu haben: eine Eltern haben Geld wie Heu, eine große Sportlerkarriere erwartet ihn, und bei den Frauen kommt der hübsche junge Mann auch gut an. Doch auf die Frage »Bist du glücklich?« antwortet er nur: »Was hat denn Glück mit irgendwas zu tun?«

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24/7 The Passion of Life

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<em>24/7 The Passion of Life</em>
Marina Anna Eich entdeckt den Swinger-Club

Leere, Essenz und ewige Liebe

»Die Sehnsucht, alles zu erleben, ist daran gebunden, alles aufzugeben« heißt es in dem Film »24/7 The Passion of Life«. Zur Geschichte: Die brave Hotelierstochter Eva (gespielt von Marina Anna Eich), trifft zufällig auf die bizarre Welt der Domina »Lady Maria« (Mira Gittner). Bei Evas ersten Besuch im Studio von Lady Maria kauert ein nackter Mann auf dem Boden. Er hat eine schwarze Hundemaske auf.

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Durst

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<em>Durst</em>
Foto: © MFA

Die sonderbare Geschichte eines katholischen koreanischen Vampirs

Der Film »Durst« des Südkoreaners Chan-wook Park hat dieses Jahr den Publikumspreis beim Filmfest in Cannes gewonnen. Park, 1963 geboren, absolvierte ein Philosophiestudium, bevor er sich dem Filmmetier zu wandte. Bekannt wurde er durch seine Rache-Trilogie, insbesondere den mittleren Teil Oldboy, der nicht nur durch seine Brutalität, sondern auch durch seine kunstvolle Furiosität in der Umsetzung des Themas auffiel. Jetzt also ein Vampir-Film, der auch Verächter des Genres interessieren könnte.

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Whatever Works

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<em>Whatever Works</em>
Foto: © Central Film

Woody Allens Leichtigkeit des Seins

Zum Jahresende empfehle ich eine Komödie von Woody Allen, die an seine frühen in New York spielenden Filme anknüpft. Die im Titel angedeutete Botschaft könnte man frei übersetzen: Egal was und wie - Hauptsache, es funktioniert und macht glücklich.

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The Opus

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<em>The Opus</em>
Foto: © Visions Power

Visualisieren allein ist nicht genug


The Opus erzählt die Geschichte eines Jungen, der das Ziel verfolgt, ein bekannter Geiger zu werden. Als kleiner Junge auf der Überfahrt nach Amerika hört er fasziniert dem Spiel eines alten Geigers zu. Als der Junge sagt, er wolle auch so ein guter Musiker werden, gibt ihm der Geiger ein Notizbuch und trägt ihm auf, seine Vision darin aufzuschreiben. Fortan folgt der Junge trotz Rückschlägen seiner Vision und wird schließlich ein weltbekannter Geiger und Komponist.

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Besser geht’s nicht

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<em>Besser gehts nicht</em>
Foto: © Cinetext

Verliebt in einen Neurotiker

Melvin (Jack Nicholson) ist ein richtiges Ekel. Er beschimpft und beleidigt seine Zeitgenossen scheinbar ohne Grund. Außerdem hasst er Hunde und Homosexuelle und versucht schon mal, den kleinen Hund seines schwulen Nachbarn Simon (Greg Kinnear) über den Müllschlucker zu entsorgen.

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