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alternative Wirtschaftsformen, Verbindung von Politik und Spiritualität

Charity-Aktion von Konstantin Wecker

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Charity-Aktion von Konstantin Wecker

Hilfe für Griechenland

Konstantin Weckers Webmagazin »Hinter den Schlagzeilen« hat eine Hilfs- und Spendensammelaktion für Not leidende Menschen in Griechenland gestartet. Alle Verteilungswege wurden von dem HDS-Redakteur Holdger Platta und dessen Mitstreitern bereits organisiert. Das Geld wird zunächst zur Linderung des medizinischen Notstands in einigen Zentren eingesetzt...

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Engagierte Gegenöffentlichkeit

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Konstantin Wecker
Konstantin Wecker. Foto: Annik Wecker

Kultur ist die Seele des Widerstands

Seit Mitte 2014 arbeiten Connection-Verlagschef Wolf Schneider und Liedermacher Konstantin Wecker zusammen, weil sie glauben, dass Spiritualität und politischer Widerstand zusammengehören. Seitdem gibt es in jedem connection-Magazin einen Artikel von Konstantin Wecker und im geraden relaunchten Online-Magazin für Kultur und Rebellion »Hinter den Schlagzeilen« - dass Roland Rottenfußer, ehemals Redakteur von Connection, verantwortlich redigiert - Artikel von Wolf Schneider und anderen Connection-Autoren. Im Editorial zum Relaunch streitet Konstantin Wecker weiter für eine engagierte Gegenöffentlichkeit…

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Plädoyer für eine linke Spiritualität

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Bild: pixelio

Engagierte Spiritualität

Die alten Grabenkämpfe zwischen der politischen »Linken« und den Vertretern einer spirituellen »Innerlichkeit«  müssen beendet werden. Sie nützen nur denjenigen, die an einer – im doppelten Wortsinn – unbewussten Bevölkerung interessiert sind. Eine undogmatische, mystische Spiritualität ist ihrem Wesen nach befreiend, bewusstseinserweiternd, solidarisch und ökologisch. Man könnte mit ihr in jeder Hinsicht Staat machen.

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Zur Psychologie der Finanzmarktkrise

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Bild: pixelio

Die Defizite der menschlichen Urteilsbildung

Prof. Dr. Fritz Strack lehrt an der Universität Würzburg Psychologie mit den Forschungsschwerpunkten Soziale Kognition, Emotion und Verhalten. Seine These zu dem Chaos an den internationalen Finanzmärkten: Die Finanzkrise ist auf ein grundlegendes menschliches Defizit zurückzuführen: die Schwierigkeit, Wahrscheinlichkeiten richtig einzuschätzen und bei Entscheidungen angemessen zu berücksichtigen.

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Die Stiftung „Denkwerk Zukunft“ plädiert für nicht-materielle Wohlstandsformen

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Vorstandsvorsitzender Professor Meinhard Miegel.
Bild: denkwerkzukunft

Der Abschied vom Fetisch Wachstum

Die Folgen des ungebremsten Wachstums und der Wohlstandsvermehrung machen sich spätestens in der globalen Finanzmarktkrise bemerkbar. Nun haben sich 40 von Deutschlands führenden Alternativ-Denkern zusammengetan und wollen unter dem Vorsitz von Professor Meinhard Miegel in der Stiftung »Denkwerk Zukunft« mit vielen Leuchtturmprojekten und Veranstaltungen eine Bewusstseinstransformation bewirken. Dabei fragen sie: Was geschieht, wenn das Versprechen der ständigen materiellen Wohlstandsvermehrung nicht mehr eingehalten werden kann?

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Suchmaschine für Entrechtete

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Bild: refunite

Neues Internetportal hilft Flüchtlinge und Vertriebene zu finden

Weltweit ist das Flüchtlingskommissariat der Vereinten Nationen (UNHCR) in Genf für 32,9 Millionen Flüchtlinge zuständig, dazu kommen noch die Vertriebenen, deren Zahl niemand genau kennt. Für diese Menschen, deren Leid unsagbar ist, haben die Kopenhagener Brüder David und Chris Mikkelsen ein Internetsuchportal kreiert, die es Illegalen und auseinander gerissenen Familien erlaubt, anonym und grenzüberschreitend nach ihren Angehörigen zu suchen.

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Netzwerk »Achtsame Wirtschaft« zum Thema Geld

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achtsamer Umgang mit Geld
© Ernst Rose, pixelio.de

Achtsamer Umgang mit Geld

Das Netzwerk »Achtsame Wirtschaft« veranstaltet Achtsamkeitstage zum Thema Geld. Die letzten Veranstaltungen hierzu finden statt in Köln am 23. Mai, in Frankfurt a. M. am 24. Mai und in München am 27. Juni 2009. Das Thema lautet: "Mein Geld und Ich - Wie Achtsamkeit unsere Beziehung zum Geld klären und transformieren kann«. Mit bewährten Übungen, Meditationen und im Gruppenaustausch, wird tief in das Thema Geld geblickt. Vorsitzender Dr. Kai Romhardt: »An unseren bisherigen Achtsamkeitstagen in Wien, Zürich, Graz, Berlin, Hamburg und Freiburg i. B. bildeten wir immer recht gemischte Gruppen aus Beratern, Bankern, Unternehmern, Coaches, Erben, Angestellten, Professoren, Rentnern und Arbeitslosen. Menschen mit viel und Menschen mit wenig Geld. Wir stellten fest, wie viele Emotionen, Erwartungen und Ängste am Thema Geld kleben. Und wie klärend es sein kann, den Schleier in einer achtsamen Atmosphäre ein wenig zu lüften und genauer hinzuschauen, was in der finanziellen Dimension unseres Lebens läuft und damit mittelbar auch andere Felder unseres Lebens stark beeinflusst.«

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Die Transcent-Methode

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Das Dreieck der Gewalt
© Ilse Dunkel, pixelio.de

Über sichtbare und unsichtbare Folgen der Gewalt

Der bekannte Friedensforscher Johann Galtung untersucht in diesem Essay die sichtbaren und vor allem die unsichtbaren Auswirklungen von Gewalt und Krieg auf die menschliche Psyche und die Gesellschaft. Er unterscheidet zwische direkter Gewalt, die sichtbar ist, und struktureller Gewalt, die unsichtbar ist. Die unsichtbare Gewalt wirkt sich in den sechs Dimensionen Natur, Mensch, Gesellschaft, Welt, Zeit und Kultur aus. Er hofft, dass seine Transcend-Methode zu einem tieferen und besseren Veständnis über die Auswirkungen von Krieg und Gewalt beiträgt und hilft, diese eines Tages zu überwinden.

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Warum ein Bedingungsloses Grundeinkommen möglich und notwendig ist

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Warum ein Bedingungsloses Grundeinkommen möglich und notwendig ist
© Clemens Scheumann pixelio.de

Schuften im Schlaraffenland

Obwohl der Produktivitätsfortschritt uns allen längst ein leichteres Leben ermöglichen würde, hält die Politik weiter am Arbeitszwang fest. Der Widerwille gegen angebliches Sozialschmarotzertum ist auch in der Bevölkerung so ausgeprägt, dass es kaum einer wagt, die Idee eines Bedingungslosen Grundeinkommens auch nur zu denken. Dabei wären die Chancen, damit eine gerechtere Gesellschaft zu schaffen, enorm, die Risiken geringer als sie es bei Fortsetzung der heute praktizierten »Antrags- und Schnüffelbürokratie« sind.

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Die Bundestagsergebnisse und die Konfessionen

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Die Bundestagsergebnisse und die Konfessionen
© Matthias Köhler pixelio.de

Die Linke ist die klassische Partei für konfessionslose Wähler

Die Linke erweist sich immer mehr als klassische säkulare Partei, und zwar in Ost und West. Laut einer Untersuchung des FORSA-Instituts sind 64 Prozent ihrer Wähler konfessionslos, also fast exakt doppelt so viele wie im Durchschnitt aller Wähler.

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Weltbevölkerungsbericht 2009

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Klimapolitik
© DSW

Künftige Klimadebatte muss Frauen stärker berücksichtigen

Die internationale Klimapolitik kann nur dann erfolgreich sein, wenn sie die Bevölkerungsdynamik, Frauenförderung und Gesundheit stärker berücksichtigt. So lautet die Schlussfolgerung des UNFPA-Weltbevölkerungsberichts 2009, den die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW) am 18. November 2009 gemeinsam mit UNFPA, dem Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen, und dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) in Berlin vorgestellt hat.

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