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Gesellschaft/Ökologie umfasst die Bereiche Umwelt, Pädagogik und neue Formen des Zusammenlebens in Gemeinschaften

Psychologie der Nachbarschaft

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Psychologie der Nachbarschaft
© Thomas Max Müller pixelio.de

Wie entsteht ein konstruktives Miteinander?

Im Mikrokosmos einer Hausgemeinschaft spiegelt sich der Makrokosmos wider. Die Lösungen, die wir für Nachbarschaftskonflikte finden, sind auch geeignet, die Probleme der Welt zu lösen. Es wäre bitter nötig. Denn sowohl global als auch im Wohnumfeld werden wir Menschen enger zusammen rücken müssen.

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Wie gelingt Gemeinschaft?

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Wie gelingt Gemeinschaft?

Der Zauber des »Wir«

Eine Sehnsucht geht um in unseren Breiten. Sie ergreift immer mehr Menschen, junge Menschen vor allem: die Sehnsucht nach Gemeinschaft, nach Miteinander; die Sehnsucht nach dem, was in den einschlägigen Szenen gerne als »Neue Wir-Kultur« diskutiert wird. Diese Sehnsucht ist groß. Viele in der Generation, die zwischen 1960 und 1975 geboren sind, teilen diese Sehnsucht. Oft verdichtet sie sich zu Zukunftsphantasien wie Alten-WGs, Landkommunen oder klosterartigen Communities – eine bemerkenswerte Signatur des Zeitgeistes...

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Das zweite Empathie-Festival im ZEGG

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Das zweite Empathie-Festival im ZEGG
Fotos: ZEGG

Wahrnehmen, Denken und Fühlen

Im ZEGG (Zentrum für Experimentelle Gesellschaftsgestaltung), einer Lebensgemeinschaft in Bad Belzig, 80 km südwestlich von Berlin, fand Pfingsten unter dem Motto »Angstfrei l(i)eben« zum zweiten Mal ein Empathie-Festival statt. Die Veranstalter Tatjana Wolf, Teresa Heidegger, Marcus von Schmude und Andreas Duda konnten 350 Gäste auf dem Festivalgelände begrüßen und luden sie zu einer experimentellen Haltung sich selbst und dem Anderen gegenüber ein. Connection-Onlineredakteur Oliver Bartsch ließ sich darauf ein...

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Impotenz als Chance

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»Impotenz als Chance
Sommercamp im ZEGG

Eintauchen ins selige Nichtstun

Über Sex liest man viel, aber über Impotenz? Spricht und schreibt man lieber nicht. Dabei birgt dieses gemiedene Thema ein großes Potenzial an – Selbsterkenntnis sowieso, aber auch an Verfeinerung in der Begegnung zwischen den Geschlechtern. Denn wenn der Körper sagt »Ich will nicht«, hat er was zu sagen. Roger Balmer, Leiter der Liebesakademie im ZEGG, plädiert für eine entspanntes Verhältnis zur Impotenz und sieht darin eine große Chance, ins selige Nichtstun (Wu Wei) einzutauchen. Aus der Stille dieses Nichtstuns heraus kann sich eine ganz neue, erfüllendere Dimension des erotischen Kontaktes ergeben

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Was ist ein gutes Leben?

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Was ist ein gutes Leben?
Gerd Altmann, Foto: pixelio.de

Das verlorene Meer der Lust

Freundschaft, Liebe und Fürsorge, mit diesen Mitteln können wir uns am eigenen Schopf aus dem Sumpf ziehen. Fangen wir an, das gute Leben jetzt schon zu leben, dafür plädiert Lorenz Glatz, Redakteur beim österreichischen Magazin »Streifzüge - magazinierte Transformationslust«

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Platons Idealstaat

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Platons Idealstaat
Platon (428-348 v.Chr.)

Ur-Utopie einer guten gesellschaftlichen Ordnung

Kein Werk hat die Geschichte der Philosophie und der politischen Theorie bis hin zu den Utopien von heute so sehr beeinflusst wie Platons »Politeia«, in dem er ein Bild vom idealen Staat entwickelt. Der Idealstaat steht und fällt für Platon mit der menschlichen Fähigkeit zur Weisheit.

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Cosmic Cine Filmfestival

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Pachakútec gewann 2011 den »Cosmic Angel«
Pachakútec gewann 2011 den »Cosmic Angel«

Filme für eine bessere Welt

Auch im Jahr 2012 wird das Cosmic Cine-Filmfestival wieder in verschiedenen Deutschen Städten stattfinden. Nominiert werden vom 11. April bis 16. Mai in sieben verschiedenen Kategorien Filme des Themenfeldes »Open-Mind-Movies«, Dokumentar- oder Spielfilme, die sich aufgeschlossen neuen Themen widmen, andere Perspektiven zulassen, bewusst hinsehen und auch einen Blick über den Tellerrand hinaus werfen. Einen Rückblick auf 2011 wirft Thomas Schmelzer...

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Spendenaufruf

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Auroville durch Zyklon schwer beschädigt

Auroville
Auroville

Die Katastrophen, die wir in dieser Zeit des Klimawandels erwarten, machen auch vor Projekten nicht halt, die Alternativen aufbauen. Auroville, die vor über 40 Jahren von Sri Aurobindo gegründete "Zukunftsstadt" in Südindien mit inzwischen 2100 BewohnerInnen, wurde am 30. Dezember von einem Zyklon heimgesucht und schwer beschädigt.

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Israel Loves Iran - Iran loves Israel

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Israel Loves Iran - Iran loves Israel
Facebook Kampagne gegen den Krieg

Bürger für den Frieden

»Iranians – we will never bomb your country. We love you« - Das ist die Message, die Grafikdesigner Ronny Edry aus Tel Aviv gemeinsam mit seiner Frau über Facebook gepostet, und die mittlerweile nicht nur den Iran erreicht hat. Aktuell drohen Israels Volksvertreter lauter denn je, dass sie den Iran angreifen möchten. Doch hier greifen nun Bürger ein und melden sich zu Wort: Sie wollen keinen Krieg, sie hassen niemanden und kennen die Menschen noch nicht einmal...

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Frühlingsmärchen

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Frühlingsmärchen

Ein Aufruf zur Alternative

Nach dem Fußball-Sommermärchen 2006 ist für 2013 ein Frühlingsmärchen geplant, das weltweit alle engagierten Menschen und Organisationen zu einer gemeinsamen Aktion, zu einem Tag der Alternativen, motivieren will. Jürgen Lukowski hatte die zündende Idee im August 2011 und ist seitdem unermüdlich für diese Vision unterwegs. Sie basiert auf der Erkenntnis, dass der Wandel bereits existiert.

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Gedanken zum Tag der Arbeit

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Gedanken zum Tag der Arbeit
Foto: Dieter Schütz pixelio.de

Der Ausstieg aus dem Hamsterrad

Ausgerechnet die Nationalsozialisten erklärten den 1. Mai 1933 zu einen Feiertag und benannte ihn als »Feiertag zur nationalen Arbeit«. Die Stärkung der Arbeitnehmerrechte hatten die Nazis aber nicht im Sinn, denn nur einen Tag später schafften sie die Gewerkschaften ab. Heute macht der 1. Mai vor allem als Randaletag von Autonomen Schlagzeilen, für soziale Gerechtigkeit gehen nur noch wenige Menschen auf die Straße. Hat die Forderung »Arbeit für alle« im Zeitalter der Massenarbeitslosigkeit noch einen Sinn? Gedanken zum Tag der Arbeit von Matthias Mala

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