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Wissen und Intuition, Verstand und Gefühl, Reife und Naivität, Philosophie und Psychologie, Theologie, Märchen und Mythen

Witze können entwürdigen und würdigen

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Wolf Schneider
Wolf Schneider in ekstatischer Trance.
Foto: Susan Klingler

Humor als Würdigung

Humor kann eine Waffe sein, aber auch Balsam, er kann trösten, aber auch Zweifel sähen. Auf jeden Fall ist er eine Versicherung gegen religiösen, politischen und Beziehungs-Fundamentalismus. Deshalb gibt es jetzt neben der Pflege- und Krankenversicherung endlich auch die Humor-Versicherung: Für nur 47 € im Monat (52 € im europ. Ausland) kannst du dich gegen den Fundi in dir versichern: das Abo der zweimonatlich erscheinenden Connection Spirit. Und wer es sofort und hochdosiert braucht, dafür haben wir den Workshop »Alles Theater?«

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Wolf Schneider über gute und schlechte Gefühle

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Wolf Schneider über gute und schlechte Gefühle
Foto: bluetenzauber pixelio.de

In der Mitte ruhen

Wolf Schneider hat viele Gefühle, echte Gefühle! Damit meint er natürlich nicht das, was auf den Kondomen der Marke Fromm steht – »gefühlsecht« – sondern was wirklich Echtes. Erstaunlich, dass sogar er als Mann Gefühle haben kann! Wo wir Männer doch sonst so im Kopf sind. Ganz bestimmt ist er deshalb auch spirituell schon ganz schön weit. Vielleicht schon so weit wie die Frauen, die schon aufgrund ihres Geschlechtes vom Herzen her kommen.

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Nachruf Hans-Peter Dürr

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Nachruf Hans-Peter Dürr
Hans-Peter Dürr

»Wenn er lachte, ging mir das Herz auf«

Konstantin Wecker würdigt seinen Freund, den am 18. Mai 2014 verstorbenen großen Physiker, Philosophen, Umwelt- und Friedensaktivisten Hans-Peter Dürr. Sein Engagement, seine Menschlichkeit, sein umfassendes und integrierendes Denken, das Spiritualität nicht nur einschloss, sondern ihr eine großen Stellenwert einräumte, werden uns schmerzlich fehlen. Als wahrhaft weiser Mensch konnte Dürr nicht nur brillant denken, sondern auch tanzen, sich freuen und staunen.

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Humor und Heilung

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Humor und Heilung
Foto: Andreas Depping pixelio.de

Der Regenschirm der Weisen

Alle lieben Humor, oder sie tun wenigsten so, als würden sie ihn schätzen. Dabei weiß keiner so recht, worin Humor eigentlich besteht. Auch über die ernsten Angelegenheiten immer nur zu lachen, das ist es ja nicht. Leute, die ständig Witze machen, können ziemlich nerven – kaum jemand würde sie als humorvoll bezeichnen. Humor kann retten, das sicherlich; er kann helfen, in ansonsten unerträglichen Situationen psychisch zu überleben. Erich Kästner hat ihn den »Regenschirm der Weisen« genannt. Humor schützt, insofern ist das durchaus richtig, aber er schirmt einen nicht ab. Es ist doch eher so, dass mit Humor der Regen einem nichts mehr ausmacht. Wer sich vom Leid der Welt abschirmt, wen die spitzen Pfeile seiner Mitmenschen nicht mehr treffen, der gilt als dickfellig oder abgebrüht, nicht als humorvoll.

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Tantra und Ethik

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Tantrakonferenz
Gisela Schauer mit ihrem Mann Shunyam am Strand von Goa

Was wahrhaftig gut tut

Gisela Schauer hat sich mit dem Thema Tantra und Ethik befasst: Kürzlich fragte ich meinen Mann Shunyam, was er denn unter Ethik verstünde. Kurz und klar kam es aus ihm heraus: »Ethisch ist, wenn ich das mache, was mir selbst und anderen wahrhaftig gut tut. Anders gesagt, dass ich nichts tue, was mir oder anderen schadet. Bezogen auf Tantra: Ich feiere meine Sinnlichkeit und Sexualität würdevoll.«

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Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann

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Bild: charlichaplin.com

Weise Worte von Charlie Chaplin

Sir Charles Spencer (Charlie) Chaplin (1889-1977) zählt mit Buster Keaton und Harold Lloyd zu den bekanntesten Komikern der Stummfilmzeit. Chaplin wurde in seiner Rolle als »Vagabund« bekannt (im Original »The Tramp«). Sein Markenzeichen war eine übergroße Hose, übergroße Schuhe, eine enge Jacke und eine Melone; er hält einen Bambusstock in der Hand und hat einen Zweifingerschnurrbart, der (nach ihm) auch Chaplinbart genannt wird. Er wurde 1975 für seine Verdienste von der Königin Elisabeth II. geadelt.
Auch wenn nicht 100prozentig belegt ist, das die folgenden Worte wirklich von Charlie Chaplin stammen, weil nirgendwo ein englisches Original zu finden ist, wollen wir Sie Ihnen nicht vorenthalten, denn sie berühren wirklich zutiefst.

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Der Polyamory-Trend und die Tantra-Szene

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© Jens Bredehorn, pixelio.de

Mono oder Poly?


Viele denken beim Thema Tantra nicht nur an an »Heilige Sexualität« oder die Verbindung von Spiritualität und Sexualität, sondern eher an Spontaneität (»ganz entspannt im Hier & Jetzt«) in der Wahl eines Sexual-Partners. »Kann man Tantra auch in einer monogamen Beziehung leben?« werde ich oft gefragt. Klar geht das! Man kann Tantra auch als Mönch oder Nonne leben, im Zölibat, ohne explizite Sexualität (implizit ist Leben ja immer sexuell). Der Dalai Lama ist das Oberhaupt des »Tantrayana« (übersetzt: tantrisches Fahrzeug), des tantrischen Buddhismus, und er ist ein Mönch. Seine Toleranz, sein Humor, sein Mitgefühl, das sind alles tantrische Eigenschaften, für die er geliebt wird und vielen als Vorbild gilt.

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Tanzperformance »Liliths Schwestern«

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Liliths Schwestern
Liliths Schwestern

Der Tanz der Göttinnen

Als ich am 24. April über eine Freundin im Internet von dem Frühlingsfest des Connection-Verlags erfuhr, war mir sofort klar, dass ich unbedingt daran teilnehmen möchte. Das gebotene vielschichtige Programm und das Feuer-Ritual in der Walpurgisnacht, all´ das war so wunderbar im Einklang mit meinem Gefühl des ganz persönlichen Aufbruchs in einen neuen Zeit- und Lebensabschnitt. Doch meine hohen Erwartungen, die ich mit diesem Ereignis verband, sollten noch übertroffen werden. Es gab einen Programmpunkt, der für mich und für viele andere Zuschauer zum eigentlichen Höhepunkt des Beltane-Festes wurde, dargeboten direkt vor dem Übergang in den 1. Mai.

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Das Reisetagebuch von Dr. Roland Schutzbach Teil 1

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Yashendu, Swamiji und Ramona<br /> </p>
Yashendu, Swamiji und Ramona

Auf der Suche nach der „nicht-ernsten“ Wahrheit

connection-Autor Dr. Roland Schutzbach begibt sich ab Oktober auf eine kleine Weltreise über Indien, Bali, Australien und Chile. Den ganzen Sommer ist er aber schon mit seinem Lach-Mobil in der Schweiz unterwegs auf der Suche nach der »nicht-ernsten« Wahrheit. Als Einstieg in sein Reisetagebuch, dass regelmäßig auf connection.de erscheint, wählt der Fachmann für die »unernsten« Dinge des Lebens eine Begegnung mit einem indischen Swami in Innsbruck: »Toller Kerl, wirklich außerordentlich. Er ist mit 25 Jahren für über drei Jahre alleine in eine Höhle gegangen. Als er herauskam, sagte er: Vorher war ich erleuchtet - jetzt nicht mehr.«

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Auf der Suche nach der unernsten Wahrheit Teil 2

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Hare Krishna Sänger
Hare Krishna Sänger

Hare Krishna - Dualität oder Lebensfreude?

connection-Autor Dr. Roland Schutzbach begibt sich ab Oktober auf eine kleine Weltreise über Indien, Bali, Australien und Chile. Den ganzen Sommer ist er aber schon mit seinem Lach-Mobil in der Schweiz unterwegs auf der Suche nach der »nicht-ernsten« Wahrheit. Nach der Begegnung mit Swamiji und der Einladung nach Indien ist das Interesse für die Kultur dieses Subkontinents in ihm neu erwacht. Als er in Bern eine fröhliche Gruppe von Hare-Krishna-Sängern am Straßenrand sieht, ist der Kontakt schnell da, und er läßt sich die Adresse geben. Wenige Tage später ist er schon dort.

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Aikido - ein Weg jenseits des körperlichen Aktivismus

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Aikido
Zen: Liebesfähigkeit, Gesundheit und festen Boden unter den Füßen
© Barbara Eckholdt pixelio.de

Glück heißt, im Flow zu sein

»Die Samurai gehören der Vergangenheit an«, meint der Aikido- und Zen-Lehrer Gerhard Walter. Doch ist die von ihnen praktizierte Kunst des Wettkampfs für Westler, die unlebbare Trennungen und Widersprüchlichkeiten in ihrem Leben aufheben wollen, sehr attraktiv geworden. Die Besinnung auf unsere ursprüngliche Ganzheit, auf unsere Integrität und auf unser auf den Augenblick bezogenes, zeitloses Dasein kann durch diese Bewegungskunst wieder entdeckt werden. Es geht dabei also nicht primär um das Erlernen von Kampftechniken, sondern darum »Liebesfähigkeit, Gesundheit und festen Boden unter den Füßen zu haben«. Es geht nicht darum, sich unverwundbar und unbesiegbar zu machen, sondern darum, die uneingeschränkte Fülle des eigenen Selbst und jedes einzelnen Lebensaugenblicks zu erfahren.

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