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Unsere Filmkritiker Barbara Wollstein, Volker Freystedt und Christine Höfig bewerten spirituelle Kinofilme und DVD'S

Byron Katie: Kehr es um

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Byron Katie
Byron Katie

Vier entscheidende Fragen

Wenn du das liebst, was ist, ist dein Leiden beendet – das ist die Essenz von »The Work«, einer einfachen Methode zu dem zu gelangen, was wahr ist. Wir erleben Byron Katie mit dieser DVD hautnah und spüren: Das ist eine Frau, die im Sein ruht. Dabei steht eigentlich nicht sie selbst im Mittelpunkt dieser DVD, sondern Menschen, die während eines Seminars in Dialog mit ihr treten. Es geht um ganz alltägliche Probleme, manchmal aber auch um ganz große Geschichten, wie die von der Frau, deren Bruder im Irak getötet wurde. Sie erkennt, dass er im Angesicht seiner Freunde verbluten wollte, während sie selbst wütend auf ihn war, weil mit ihm ihr altes Leben gestorben ist.

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Guru - Bhagwan, His Secretary & His Bodyguard

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Ein kritischer Rückblick

Guru

In den siebziger Jahren pilgerten viele junge Menschen zu dem hoch gebildeten und charismatischen Inder »Bhagwan« (der Göttliche) Shree Rajneesh. Er verkündete: »Ich bin nicht hier, um euch großartige Dinge zu lehren. Ich bin hier, um euch etwas ganz Einfaches zu zeigen, etwas ganz Gewöhnliches: Werdet ihr selbst!«, und »Mir ist alles heilig.
Von der untersten Sprosse der Leiter bis zur höchsten. Vom Körper zur Seele, vom Physischen zum Spirituellen,vom Sex zum höheren Bewusstsein.«

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In Darkness

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In Darkness
Fotos: www.filmstarts.de

Polen 1943 - eine wahre Geschichte

Die renommierte polnische Regisseurin Agnieszka Holland erzählt in diesem Film die wahre Geschichte von Leopold Socha aus Lvov (Lemberg). Er war ein streng katholischer, liebevoller Familienvater, Kanalarbeiter und Gelegenheits-Gauner, der während der Besetzung durch die Nazis eine Gruppe Juden in den Abwasserkanälen der Stadt versteckt und so rettet. Er tut es des Geldes wegen. Einer der Juden ist reich und bezahlt für alle. Doch als kein Geld mehr da ist, hilft Leopold Socha weiter und setzt dabei sein Leben und das seiner Familie aufs Spiel.

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Frauenzimmer

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Frauenzimmer
Foto: www.lighthouse-kg.com

Für Emanzipation ist es nie zu spät

Der Titel des Films ist doppeldeutig. Handelt es sich um das Zimmer einer Frau oder ist es das altertümlichere Wort für eine Frau? Virginia Woolf schrieb ihrerzeit ein Manifest für die Selbstbestimmung der Frau. Als Symbol dafür wählte sie das »für jede Frau eigene Zimmer«, »ein Zimmer für sich allein«, wie auch der Titel ihres Buches lautet.

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Ein neues Wir

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Ein neues Wir
Sieben Linden

Alternative Lebenskonzepte

Der österreichische Dokumentarfilmer Stefan Wolf ist im Jahr 2009 durch ganz Europa gereist und hat zehn Ökodörfer aus acht europäischen Ländern gefilmt. Entstanden ist eine 120-minütige Filmdokumentation, die faszinierende Einblicke in Formen des Zusammenlebens bietet, die in der Öffentlichkeit noch erstaunlich wenig wahrgenommen werden.

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Kaddisch für einen Freund

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Kaddisch für einen Freund
Foto:www.filmstarts.de

Vorurteile und Versöhnung

Der Filmemacher Leo Khasin ist 1973 in Moskau geboren und lebt seit 1981 in Deutschland. »Kaddisch für einen Freund« ist sein 2011 bereits mehrfach preisgekröntes Langfilm-Debüt.

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The Music Never Stopped

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The Music Never Stopped
Foto: Senator

Musik als Medizin und Magie

Der Film »The Music Never Stopped« basiert auf einer Fallbeschreibung des Neurologen Oliver Sacks, »The Last Hippie«. Oliver Sacks ist berühmt dafür, dass er komplexe Ergebnisse der Gehirnforschung für Laien verständlich formulieren kann. Bekannt ist seine Sammlung von Fallgeschichten unter dem Titel: »Der Mann, der seine Frau mit einem Hut verwechselte« und »Die Zeit des Erwachens«.

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Martha Marcy May Marlene

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Martha Marcy May Marlene
Foto: 20th Century Fox

In der Sekte gefangen

Die Landkommune im Mitt leren Westen wirkt harmlos, vielleicht ein wenig verschroben. Erst essen die Männer, dann die Frauen. Aber alle sind guter Dinge, gesund und jung. Ein Mädchen schnappt sich ihr Bündel und haut ab. Das geht ganz einfach, da ist kein Zaun, sie läuft über die Straße und verschwindet im Wald.

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Der Karski-Bericht

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Der Karski-Bericht
Foto: Arte Edition

Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar

Ich werde berichten und ich tat es!« Mit diesen Worten endete das erschütternde Zeitzeugengespräch mit Jan Karski in Lanzmanns Dokumentarfilm »Shoah«. Unvergessen bleibt jedem Zuschauer das blanke Entsetzen in den Gesichtszügen Karskis, als er um Fassung ringend von dem erzählt, was er gesehen hatte. 1942 war er von jüdischen Widerstandskämpfern ins Warschauer Ghetto und in ein Konzentrationslager eingeschleust worden, um als »Botschafter und Zeuge des Holocaust « der Welt von der Vernichtung der Juden in Europa Bericht zu erstatten. »Es handelte sich um eine nie da gewesene Form des Verbrechens, davon musste ich die Welt in Kenntnis setzen«.

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Durch rituelle Körperhaltungen zur ekstatischen Trance

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Durch rituelle Körperhaltungen zur ekstatischen Trance

Ekstase ohne Drogen

Dieser Film ist eine kurzweilige Doku von Ulf Leonhard über rituelle Körperhaltungen und ekstatische Trance. Zunächst berichtet er über die Anthropologin Dr. Felicitas Goodman, die an der Denison University in Ohio über Sprache, Rhythmus und Trance forschte. Im Jahr 1977 stieß sie auf Statuetten und Höhlenmalereien der Urzeit, die auffällige Körperhaltungen darstellten.

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Die Heilung des Lichtkörpers

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Die Heilung des Lichtkörpers

Die genetische Blaupause

Das leuchtende Energiefeld choreografiert unsere Erfahrungen: Wie schamanisches Heilen funktioniert, erklärt Alberto Villoldo in diesem Film sehr anschaulich. Einst zum medizinischen Anthropologen ausgebildet, verließ Villoldo die akademische westliche Welt, reiste zu den letzten Inkas und suchte die Verbindung zur Natur. Größere statt immer kleinere Zusammenhänge unter einem Mikroskop wollte er nun erkennen. Die genetische Blaupause besteht aus Energie, nicht aus Molekülen, sagt Villoldo. Dann erklärt er uns, was den Unterscheid ausmacht zwischen dem maskulinen Vorgehen im Westen, wo ein Krieg gegen Krankheiten geführt werde, und dem Weg des Weiblichen bei den Ureinwohnern Süd - amerikas. Den Schritt vom Behandeln zum wahren Heilen hat er vollzogen. 15 Jahre aber hat es gedauert, bis ihn die Dschungelbewohner als ihresgleichen anerkannten.

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