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connection Tantra erscheint zwei Mal im Jahr mit jeweils einem Schwerpunktthema. Sexualität wird im Tantra als etwas Heiliges betrachtet, das respektiert und verehrt zu werden verdient. Durch einen ethisch bewussten, liebevollen und achtsamen Umgang damit kann sich unsere Sexualität entwickeln und uns zur höchsten Blüte unseres Menschseins führen. Tantra hat uralte, vorpatriarchale Wurzeln, bezieht in seinen heutigen Formen jedoch die Erkenntnisse der modernen Psychologien und Therapien mit ein sowie die ethischen Prinzipien eines gesunden, natürlichen und umweltbewussten Lebens.

Editorial connection special 87

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Achtsamkeit
Vom Körperkult zur echten Würdigung des Körpers

Photo Wolf Schneider
Photo: Aniela Adams

Den Körper achten und beachten wir meist viel zu wenig. Dabei trägt er uns doch den ganzen Tag durchs Leben, gehend, stehend, sitzend, liegend, 24 Stunden lang, rund um die Uhr. Und das all die Jahre! Während derer er sich zudem verändert, von der Kindheit bis ins hohe Alter, eine Zeit, in der er uns oft als Last erscheint. Trägt er mich? Oder trage ich ihn? Wenn ich meinen Körper »eine Last« nenne, kommt es mir doch so vor, als würde ich ihn tragen, und nicht er mich. Wer bin ich überhaupt, der glaubt, ihn zu tragen – oder von ihm getragen wird?

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Teresa von Avila

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alt
Zeichnung: Anja-Katharina Halbig

Für eine katholische Nonne wie für eine Tantralehrerin ist der mystische Weg letztlich derselbe

»Tu deinem Leib Gutes, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen«, sagt die spanische Mystikerin Teresa von Avila (1515 bis 1582) und beschreibt anhand ihres Bildes der Seelenburg den Weg zum inneren Glück in sieben Stufen

Von Regina Heckert

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Das Mysterium des Körpers

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Bild: fotolia/olli

Sind wir unser Körper, oder tun wir nur so?

Wir sind nicht unser Körper, so viel ist klar. Aber so zu tun, als wären wir dieser Körper – ihn voll und ganz anzunehmen, mit all seinem lustvollen Begehren, aber auch seinem Schmerz – führt und direkt in unsere Essenz. Es ist die tiefe Hingabe an das körperliche Erleben, was uns über den Körper und seine Begrenzungen hinauswachsen lässt

Von Saleem Matthias Riek

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Tantra 88

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Lust als Weg zur Transzendenz

Titelblatt, Link Probelesen

Der tantrische Weg zur Befreiung vermeidet die Lust nicht, so wie das die meisten anderen spirituellen Wege tun, sondern er führt durch diese »Gefahrenzone der Anhaftung« direkt hindurch. Wer das Gegenteil von Lust fürchtet: Unlust, schmerzvolle Sehnsucht, Verlustangst, unerfülltes Begehren, für den ist dieser Weg nicht der richtige. Der Umgang mit der Abwesenheit der begehrten Lust und der Unzuverlässigkeit ihres Verweilens (»denn alle Lust will Ewigkeit«) gehört zum tantrischen Training mit dazu. Das ist also nichts für schwache Gemüter und Menschen, die lieber am Rand des Geschehens stehen bleiben, um zuzusehen und dann zu bereuen. Die Kultivierung der Lust verlangt Mut, Intelligenz und Weisheit.

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Tantrakloster

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Tantrakloster
Zeichnungen: Anja Katharina Halbig

Irdische Lust und himmlische Seligkeit

Schon in jungen Jahren wird Regina von der »Großen Lust« erfasst, und zwar ebenso bei ihren kindlichen Doktorspielen wie beim Singen der Heiligen Lieder in der Kirche. Sich zwischen den irdischen Lüsten des Teufels und der Himmlischen Seligkeit Gottes zu entscheiden, wie die christliche Lehre es fordert, verweigert sie, und so zieht sich dieser Zwiespalt durch ihr ganzes Leben, sogar noch hinein in ihre Zeit als Besucherin von Tantra-Seminaren. Bis schließlich an Pfingsten 2010 sich der der Traum der Vereinigung von beidem erfüllt

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Das Schweigen der Männer

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Das Schweigen der Männer
© Brandmarke pixelio.de

Angst vor dem Weiblichen

Männer sind heute häufig sehr verunsichert, was ihr »Mannsein« betrifft, denn es gibt kein klar definiertes Bild mehr von Männlichkeit, das Sinn macht und Sinn gibt. Peter Aman Schröter, der Mitbegründer von Skydancing Tantra, hat sich in den letzten Jahren auch auf dieses Thema spezialisiert. Seit 25 Jahren arbeitet er in Einzelsitzungen und Seminaren mit Männern und hat hierzu einige Tipps auf Lager

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Shivas Tanz

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Shivas Tanz
© Dieter Schütz pixelio.de

Tiefenökologie und Spiritualität begegnen sich im Bild des Gottes als Tanzendem

Im Bild von Shiva als Tänzer – der Welt als tanzender Gott – ist der unaufhörliche Wandel einander abwechselnder Formen aufs schönste verdichtet. In diesem Tanz wechseln auch Lust und Schmerz, Erregung und Stille einander ab – und wer bei beidem Zeuge sein kann, ruht

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connection Tantra 89

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Rituale - Akte voller Bedeutung

Titelblatt, Link Probelesen

Rituale sind Handlungen oder Akte, die nicht nur einfach das sind, was sie sind, sondern auch noch für etwas anderes stehen. Sie sind Stellvertreter, sie bedeuten etwas. Im Tantra ist dies insbesondere das höchste aller Rituale: Maithuna, das Ritual der Vereinigung. Aber auch das Übergeben von etwas (statt dem einfachen Geben), das Verleihen einer Würde, eine Einweihung oder das Eingehen einer Verbindung sind Rituale, ebenso die Zeremonien des Übergangs zwischen Lebensphasen sowie das Eingehen und Trennen von Liebesbeziehungen. Außerdem befasst sich unser Heft mit der Dimension des Rituellen als einer Tiefendimension von Handlung überhaupt.

Ab 29. Juli 2011 im Handel

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Bodypainting

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Bodypainting
Foto: Peter Engelhardt

Welche Farbe hat die Göttin?

Sie wollte ausprobieren, wie es ist, mal die alte Haut hinter sich zu lassen und ganz neu dazustehen, nackt und zugleich angezogen. Und so zog sie sich eines schönen Tages an einem stillen See splitternackt aus und ließ den Göttinnenmaler Peter Engelhardt ihre Haut als Leinwand nehmen

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Gestaltung von Tantra-Ritualen

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Gestaltung von Tantra-Ritualen
Zeichnung: A. K. Halbig

Den Weg zur Liebe freiräumen

Rituale dienen den meisten Menschen dazu, Übergänge und Lebenskrisen zu gestalten und zu bewältigen. Auf dem spirituellen Weg sind sie jedoch auch Gelegenheiten zur tagtäglichen Praxis und zur Transformation. Tantra-Rituale, die im Alltag regelmäßig gepflegt werden, können Wunder wirken, indem sie den Weg zur Liebe frei räumen und offen halten

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connection Tantra 90

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Sexualität & Identität

Titelblatt, Link Probelesen

Wer bin ich als sexuelles Wesen? Nicht nur Pubertierende, Bisexuelle, sich outende Homosexuelle, Transsexuelle und Transgender treibt diese Frage um, auch »ganz normale« Heteros fragen sich: Bin ich eine richtige Frau? Ein richtiger Mann? Was soll, darf und will ich als sexueller Mann, als sexuelle Frau denken, fühlen, sagen und tun? Bin ich so, wie ich bin, richtig? Der Schlüssel zum Sex ist unser Selbstverständnis.

Ab 23. Dezember 2011 im Handel

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